Wenn der Tausendfüssler zu denken anfängt…

Wer sich für eine solch eigenwillige formale Konstruktion entscheidet, muss gute Gründe haben«, schreibt Alexander Sury im Zürcher »Tages Anzeiger« und im Berner »Bund«. »Der Protagonist bringt denn auch nach und nach Licht ins Dunkel seiner Lebensgeschichte und erzählt gleichzeitig die Geschichte der Entwicklung einer naturwissenschaft­lichen Theorie des Bewusstseins, die ­darauf hinausläuft, dass der Roman die einzige angemessene Form einer solchen Theorie ist: als Roman eben in Form einer «seltsamen Schleife».